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Veröffentlicht: vor 2 Tagen
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Rückspiegel. Sie gehören seit etwa der Zeit des Modells A von Ford zum Standardzubehör praktisch jedes Autos und Lastwagens und gehören mittlerweile auch bei vielen landwirtschaftlichen Maschinen zum Standardzubehör. Dabei handelt es sich um die einfachste Technologie, die Sie in modernen Geräten finden – im Wesentlichen Glas und Kunststoff. Doch viele Hersteller verzichten inzwischen auf dieses einfache System oder bieten zumindest eine Alternative dazu an und greifen auf etwas viel Komplexeres zurück: digitale Rückfahrmonitore, die auf Kamerabildern basieren.
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Seit Jahren sind viele neue Fahrzeuge mit optionalen Rückfahrkameras ausgestattet, die ihre Bilder normalerweise auf Infotainment-Bildschirmen im Armaturenbrett anzeigen. Aber jetzt haben Hersteller wie Ford damit begonnen, diese digitalen Rückfahrbilder genau dort zu platzieren, wo wir früher den altmodischen Spiegel fanden. Der neue Transit-Van gehört zu den Modellen, die optional mit einem digitalen Spiegel ausgestattet sind.
Laut Ford können die digitalen Spiegel normale Spiegelbilder in den Schatten stellen. „Der digitale Rückspiegel verfügt über einen hochauflösenden Monitor, der einen Panoramablick auf den Bereich hinter dem Transporter anzeigt und es dem Fahrer ermöglicht, Radfahrer, Fußgänger und andere Fahrzeuge zu erkennen, selbst wenn sich eine Trennwand, Ladung, Passagiere oder fensterlose Hintertüren darin befinden.“ den Weg", heißt es in einer Pressemitteilung.
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Wenn man einen LKW mit digitalen Spiegeln ausstattet, kann zwar eine noch komplexere elektrische Komponente hinzukommen, die mit der Zeit ausfallen könnte, ganz zu schweigen von der Erhöhung der Anschaffungskosten, aber die digitalen Spiegel leisten tatsächlich weit mehr, als ein normaler Glasspiegel jemals könnte.
Die 2023 Ram Pickups sind auch mit einer optionalen, wählbaren digitalen Rückspiegeloption ausgestattet, die einige verschiedene Modi bietet. Wechseln Sie vom Standard-Rückspiegelbild zur regulären digitalen Rückansicht, zum geteilten Bildschirm (der Ansichten entlang beider Seiten des LKW zeigt), zum Dreiansicht-Abschleppmodus (zeigt beide Seiten und was sich hinter dem Anhänger befindet) und zum Abschleppmodus. Der Schleppmodus ermöglicht die Montage einer Kamera an der Rückseite eines Anhängers, um direkt hinter den Anhänger sowie auf beide Seiten des LKWs zu sehen.
GM bietet außerdem ein System an, das es ermöglicht, eine Kamera am Heck eines Anhängers zu montieren, um dem Fahrer einen direkten Blick nach hinten zu ermöglichen, sodass der Anhänger für den Fahrer unsichtbar erscheint.
Auch bei den großen Bohrinseln werden digitale Spiegel immer beliebter. Da Lkw-Marken die Grenzen des aerodynamischen Designs erweitern, um den so wichtigen Kraftstoffverbrauch für Straßen-Lkw zu verbessern, entfernen sie herkömmliche Seitenspiegel oder verkleinern ihre Größe deutlich und ersetzen sie durch digitale Rückspiegel, die am A- montiert sind. Säulen in der Kabine reduzieren den Luftwiderstand.
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Kenworth von Paccar hat genau das getan und digitale Spiegel zu einer Option für die neuen T680-Zugmaschinen gemacht. Das Unternehmen gibt an, dass dadurch der Kraftstoffverbrauch um 1,5 Prozent gesenkt werden könne. Kenworth fügt hinzu, dass sie auch ein Sicherheitselement haben. Die hochauflösenden Bilder sind näher am Fahrer positioniert als herkömmliche Außenspiegel, sodass der Fahrer den Blick auf die Straße richten kann. Und genau wie bei anderen Herstellern bieten die auf diesen digitalen Monitoren angezeigten Bilder viel mehr Möglichkeiten als altmodische Glastypen.
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Ein Problem für Sattelschlepperfahrer besteht beim Abbiegen darin, dass ein normaler Spiegel möglicherweise nur den vorderen Teil der Seite des Anhängers zeigt, wenn dieser der Zugmaschine um eine Ecke folgt, was nicht sehr nützlich ist. Der digitale Spiegel kann so eingestellt werden, dass er dem Heck des Anhängers folgt und dem Fahrer eine ständige Sicht nach hinten ermöglicht. Das hilft auch beim Zurücksetzen in einer Schräglage, etwa beim Anlegen in einer Gasse oder bei einem Rückwärtsmanöver im Blindbereich, da die Spiegel kontinuierlich das Heck des Anhängers verfolgen, was dem Fahrer tatsächlich dabei hilft, eine Kollision zu vermeiden.
Der Kenworth-Spiegel verfügt außerdem über Infrarotsensoren, und das Kameraobjektiv weist Staub und Wasser ab, um bei allen Wetterbedingungen ein klares Bild zu gewährleisten – etwas, das viele typische Rückfahrkameras heutiger Personenkraftwagen verdeckt. Und sie reduzieren den toten Winkel und sorgen für eine deutlich verbesserte Nachtsicht.
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Mitwirkender
Scott Garvey ist ein freiberuflicher Autor und Videoproduzent. Er ist außerdem ehemaliger Maschinenredakteur bei Grainews.
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