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Die Republikaner des Repräsentantenhauses richten ihr Augenmerk auf die Trump-Untersuchung des DOJ

Nov 05, 2023Nov 05, 2023

Abgeordneter Jim Jordan. Foto: Tom Williams/CQ-Roll Call, Inc über Getty Images.

Der Justizausschuss des Repräsentantenhauses bittet das Justizministerium um Informationen über den Umfang seiner Sonderermittleruntersuchung gegen den ehemaligen Präsidenten Trump.

Warum es wichtig ist:Der Vorsitzende Jim Jordan (R-Ohio), ein Trump-Loyalist, hat sich bereit gezeigt, die Ressourcen des Gremiums zu nutzen, um Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten zu prüfen und ihnen entgegenzuwirken.

Treibende Nachrichten:Jordan forderte am Dienstag in einem Brief an Generalstaatsanwalt Merrick Garland ein Dokument, in dem der Umfang der Ermittlungen des Sonderermittlers Jack Smith dargelegt wird.

Was er sagt:Jordan lehnte es in einem kurzen Interview im Kapitol ab, zu sagen, ob der Brief eine umfassendere Untersuchung der Sonderermittleruntersuchung andeutet.

Der Stand der Dinge:Smith, ein ehemaliger Staatsanwalt in Den Haag, untersucht, ob Trump auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago geheime Dokumente misshandelt hat und ob er im Vorfeld des 6. Januar versucht hat, die Wahl 2020 zu kippen.

Die Kulisse: Der Antrag ist nicht ohne aktuellen Präzedenzfall. Im Jahr 2020 bat Senator Lindsey Graham (RS.C.), damals Vorsitzender des Justizausschusses des Senats, das Justizministerium um eine ungeschwärzte Kopie des Memos, in dem der Umfang von Muellers Untersuchung dargelegt wurde.

Warum es wichtig ist: Die Nachrichten vorantreiben: Was er sagt: Der Stand der Dinge: Der Hintergrund: